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Thema: "wieder mal ein fucking WE in Scheiss Rostock!"
@ micha^^ ruhig brauner^^
ich glaube was angesprochen wurde, ist das phänomän, das viele veranstaltungen den selben kram spielen und nich wirklich mal was inovatives kommt.
rostock zählte mal zu einer der angesagtesten städte, mit dem was in HRO und im umland lief.. ich erinnere gern zurück an die OAZ und die zugehörigen "hangar partys" irgendwo im wald ^^
die "elektro-szene" hat sich selbst von der pop-kultur in die sub-kultur verfrachtet und wollte wieder in die popkultur zurück.. aber das ständige hin und her haben viele nicht mehr mitgemacht..
da ich mr. royal kenne, kann ich mir ungefähr vorstellen was er sich wünscht, das wird aber nicht geliefert.. die guten partys von damals sind einfach nicht mehr da.. sei es nun osthafen, OAZ oder die sehr originelle "colt sievers lounge" auf der stub, es gibt kein DT64 mehr, es gibt keinen club 81... es fehlen die spontanen lokations für gute partys in rostock..
die ständige wechselei von pop in sub und von sub in popkultur machen viele kleine clubs nicht mit, da sie wie beschrieben nicht vor leeren tanzflächen spielen wollen und/oder können
und die "alten hasen" haben die letzten zehn jahre mit studieren und familie gründen zugebracht und kommen erst jetzt so langsam wieder aus ihren löchern )))
und zur stilausrichtung sei gesagt, ich habe minimal gehört bevor es so genannt wurde, und ich werd es auch weiterhin aus überzeugung tun.. ob es nun die masse macht oder nicht.. alles brauch nen neuen namen.. damals haben wir zu Jungle gefeiert heute eben zu DrummBatz^^
drauf geschissen.. alles kommt wieder und auch elektronische musik ist nicht tot zu kriegen!!!
bereits ende der 90er wurde elektronisches für tot erklärt, und trotzdem lebt es weiter^^
so guten morgen und gute nacht^^
ich glaube was angesprochen wurde, ist das phänomän, das viele veranstaltungen den selben kram spielen und nich wirklich mal was inovatives kommt.
rostock zählte mal zu einer der angesagtesten städte, mit dem was in HRO und im umland lief.. ich erinnere gern zurück an die OAZ und die zugehörigen "hangar partys" irgendwo im wald ^^
die "elektro-szene" hat sich selbst von der pop-kultur in die sub-kultur verfrachtet und wollte wieder in die popkultur zurück.. aber das ständige hin und her haben viele nicht mehr mitgemacht..
da ich mr. royal kenne, kann ich mir ungefähr vorstellen was er sich wünscht, das wird aber nicht geliefert.. die guten partys von damals sind einfach nicht mehr da.. sei es nun osthafen, OAZ oder die sehr originelle "colt sievers lounge" auf der stub, es gibt kein DT64 mehr, es gibt keinen club 81... es fehlen die spontanen lokations für gute partys in rostock..
die ständige wechselei von pop in sub und von sub in popkultur machen viele kleine clubs nicht mit, da sie wie beschrieben nicht vor leeren tanzflächen spielen wollen und/oder können
und die "alten hasen" haben die letzten zehn jahre mit studieren und familie gründen zugebracht und kommen erst jetzt so langsam wieder aus ihren löchern )))
und zur stilausrichtung sei gesagt, ich habe minimal gehört bevor es so genannt wurde, und ich werd es auch weiterhin aus überzeugung tun.. ob es nun die masse macht oder nicht.. alles brauch nen neuen namen.. damals haben wir zu Jungle gefeiert heute eben zu DrummBatz^^
drauf geschissen.. alles kommt wieder und auch elektronische musik ist nicht tot zu kriegen!!!
bereits ende der 90er wurde elektronisches für tot erklärt, und trotzdem lebt es weiter^^
so guten morgen und gute nacht^^
@komo hör doch mal auf zu labern was war denn mit club81 oder mitm trafo (der wegen ner hanebüchenen geschichte geschlossen wurde) um nur mal ein paar beispiele zu nennen
solche läden passen wohl offensichtlich nicht ins stadtbild und deshalb werden die bzw. wird dafür gesorgt das sie dicht machen
es gibt gesetze und die eingehalten werden.
ich glaube sie wurden nur teils eingehalten.
Ich mochte mir gar nicht vorstellen hätte es mal gebrannt im Trafo oder im Osthafen.
Hinzu kommt der lecihtfertige Umgang mit Betäubungsmitteln.
Was ich da so alles schon erlebt habe - habe ich im Speicher oder IC oder Mau so extrem noch nciht erlebt.
ich glaube sie wurden nur teils eingehalten.
Ich mochte mir gar nicht vorstellen hätte es mal gebrannt im Trafo oder im Osthafen.
Hinzu kommt der lecihtfertige Umgang mit Betäubungsmitteln.
Was ich da so alles schon erlebt habe - habe ich im Speicher oder IC oder Mau so extrem noch nciht erlebt.
jo du sagst es im "Speicher oder IC oder Mau" was die brandvorschriften im osthafen angeht dort wurde umgebaut in der anfangszeit nachdem dort vomn ordnungsamt dicht gemacht wurde und zum trafo: ein syphilles erreger überlebt nicht gerade minuten lang an der freien luft ich frag mich wie der jenige auf klo gegangen ist der sich dort angeblich angesteckt hat
jedenfalls die clubs die du hier aufzählst haben anscheinend sowieso bestandsschutz hab ich das gefühl
naja das du in der vergangenheit lebst und nur wenig was von regeln und Gesetze hälst hast du ja schon öfters bewiesen. Hinzu kommt dann noch dein absolutes Null-Talent hast eine eigene Party zu organisieren denn ich glaube die würde darin enden das du dich nach dieser Party bei dem Herrn Zwegert von RTL melden kannst.
Wo sind denn die Preise in Rostock gerechtefrtigt?
Oft ist das wohl die absolute Frechheit.
Was hat Ada oder der Abend gestern im Mau eigentlich mit Made in Berlin zu tun? Mag sein das ich da nicht den hyper durchblick in jedes Detail habe. Aber das sieht erstmal so aus als ob das nur des Namen wegen gemacht wird, um möglichst viele Yuppies an zu ziehen? Wenn da jemand eine Erklärung dafür hat, kann er mir die gerne zusenden.
Mau ist ja wohl einer der größten Drogenschuppen in Rostock. Wird nur noch überholt von der Stubnitz, aber da ist das Puplikum wohl fast ein und das selbe.
Momentan ist das Musiktechnisch sehr langweilig in Rostock. Leute die "anders" Spielen wie z.B. Lorenzen dürfen dann ab 6 oder 8 Uhr ran. Klasse.
Pro Deephouse.
Oft ist das wohl die absolute Frechheit.
Was hat Ada oder der Abend gestern im Mau eigentlich mit Made in Berlin zu tun? Mag sein das ich da nicht den hyper durchblick in jedes Detail habe. Aber das sieht erstmal so aus als ob das nur des Namen wegen gemacht wird, um möglichst viele Yuppies an zu ziehen? Wenn da jemand eine Erklärung dafür hat, kann er mir die gerne zusenden.
Mau ist ja wohl einer der größten Drogenschuppen in Rostock. Wird nur noch überholt von der Stubnitz, aber da ist das Puplikum wohl fast ein und das selbe.
Momentan ist das Musiktechnisch sehr langweilig in Rostock. Leute die "anders" Spielen wie z.B. Lorenzen dürfen dann ab 6 oder 8 Uhr ran. Klasse.
Pro Deephouse.
@Boeller... Seh ich genau so.
Nur mit den Drogen auf der Stub widerspreche ich Dir. Da wird mehr gekifft und gesoffen, während im Mau eher weiße Pülverchen durch die Nase konsumiert werden.
Ich geh seit den 90ern feiern, kenne noch Magnet 1-3, Club81, Nautilus, FruityGreen, Salon Saque, Salatbar, Holzhalbinsel bzw. Kieskuhlen- Open Air usw...um nur einige zu nennen.
Das Sterben der Locations und Reduzierung auf einige wenige Hotspots die jede Woche ein und den selben Feierbrei servieren geht mir gehörig auf die Ketten.Vielleicht habe ich anfangs etwas harte Worte in den Mund genommen, aber man muß sich wohl erst mal im Ton vergreifen, um sich Gehör zu verschaffen.
Damals war auch viel verboten, aber die Veranstalter haben sich auch einfach mal an was rangetraut. Lobenswert war ja am 27.12. die Anker- Party. Trotz fehlender Notausgänge und sonstiger Auflagen wurde die Party trotzdem polizeilich geduldet und nicht aufgelöst so lange das Publikum ruhig bleibt und keinen Mist baut. Na also..ging doch&weiter so!
Nur mit den Drogen auf der Stub widerspreche ich Dir. Da wird mehr gekifft und gesoffen, während im Mau eher weiße Pülverchen durch die Nase konsumiert werden.
Ich geh seit den 90ern feiern, kenne noch Magnet 1-3, Club81, Nautilus, FruityGreen, Salon Saque, Salatbar, Holzhalbinsel bzw. Kieskuhlen- Open Air usw...um nur einige zu nennen.
Das Sterben der Locations und Reduzierung auf einige wenige Hotspots die jede Woche ein und den selben Feierbrei servieren geht mir gehörig auf die Ketten.Vielleicht habe ich anfangs etwas harte Worte in den Mund genommen, aber man muß sich wohl erst mal im Ton vergreifen, um sich Gehör zu verschaffen.
Damals war auch viel verboten, aber die Veranstalter haben sich auch einfach mal an was rangetraut. Lobenswert war ja am 27.12. die Anker- Party. Trotz fehlender Notausgänge und sonstiger Auflagen wurde die Party trotzdem polizeilich geduldet und nicht aufgelöst so lange das Publikum ruhig bleibt und keinen Mist baut. Na also..ging doch&weiter so!
Ich war früher immer in Warnemünde unterwegs, weil ich da gewohnt habe. Da war überall Party, im Klubhaus, im Kurhaus, Im Altlantik, im Teepott, Open Air Party und Kino im Kurhausgarten ....... jetzt ist nur noch das Neptun übrig. Ich weiß nicht, was mit den ganzen Säälen in den Gebäuden ist, sie müssten eigentlich noch da sein, bis auf den Teepott, der jetzt ganz verbaut ist.
Doch zb. der Kurhausgarten ist so schön geworden, wie geschaffen für Sommerpartys, auch die Waldbühne ruht in Frieden, habt Ihr nicht Lust, da was zu machen?
Schließlich sind wir Unistadt, ihr könnt nicht wollen, das Blasmusik und Seniorenkaffee die Kulturszene unserer Stadt bestimmen. Im Kuhrhaus ist der große Saal auch noch da, mit Bühne und Allem, da findet jetzt öfter mal Schuhverkauf statt. Das könnt Ihr nicht wollen!
Doch zb. der Kurhausgarten ist so schön geworden, wie geschaffen für Sommerpartys, auch die Waldbühne ruht in Frieden, habt Ihr nicht Lust, da was zu machen?
Schließlich sind wir Unistadt, ihr könnt nicht wollen, das Blasmusik und Seniorenkaffee die Kulturszene unserer Stadt bestimmen. Im Kuhrhaus ist der große Saal auch noch da, mit Bühne und Allem, da findet jetzt öfter mal Schuhverkauf statt. Das könnt Ihr nicht wollen!