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Thema: "Was geht in den Frauen heut zu Tage vor?"
Wenn die Hormone dafür verantwortlich sein sollen könnte man diejenigen auch als Triebtäter bezeichnen.Zeitbomben die umherlaufen und womöglich eines Tages ihren Testosteronspiegel nicht mehr unter Kontrolle behalten können.Die Lösung wäre also diesen mittels Medikamenten zu senken.
Nee das hab ich nicht darüber können wir auch gerne einmal reden.Zur Zeit war ich gerade der Meinung da ich mich kurzer Hand etwas belesen habe das wenn etwas aus einen Trieb herraus geschieht sagtest du das es die Hormone sind.
Nun habe ich von einer Hormonellen Entzugstherapie gehört dabei wird der Testosteronspiegel erheblich gesenkt und der Trieb lässt dadurch nach.
Nun habe ich von einer Hormonellen Entzugstherapie gehört dabei wird der Testosteronspiegel erheblich gesenkt und der Trieb lässt dadurch nach.
Trieb und Trieb ist ja auch nicht das gleiche.,
Es gibt den Selbsterhaltungstrieb, den Fortpflanzungstrieb und so weiter. Die Triebe werden aber alle durch Hormone und Botenstoffe gesteuert.
Es gibt den Selbsterhaltungstrieb, den Fortpflanzungstrieb und so weiter. Die Triebe werden aber alle durch Hormone und Botenstoffe gesteuert.
Ja richtig es gibt verschiedene Arten.Aber nicht jede Art scheint gutartig zu sein.Der Ansatz ist festzustellen was ist gutartig und was ist bösartig.Dabei kann ich mir nicht vorstellen das es gutartig sein soll wenn man keine Familie gründen möchte.
Jeder soll doch nach seiner Fasson leben. Solange man andere nicht beeinträchtigt ist doch alles gut. Darum sollte man ja auch immer ehrlich sein. Viele (Rosana, aufpassen!!) von unserer Art (männlich) erzählen den Frauen ja wunder was um sie ins Bett zu bekommen.
Während Ihr hochwissenschaftlich debatiert, habe ich jede Menge Sand gestreut. Dabei ist mir ein schönes Märchen wieder in den Sinn gekommen:
"Der Fischer und seine Frau"....., (die Fischerfrau ist so gierig)
Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten arm in einem kleinen Schweinestall am Meer. Der Fischer ging alle Tage hin und angelte und angelte.
Eines Tages fing er einen großen Butt. Der fing an zu sprechen:
„Fischer, lass mich leben, ich bitte dich sehr. Ich bin gar kein Butt, ich bin ein verwünschter Prinz. Was hast du davon, wenn du mich tötest?“
„Lass es gut sein“, sagte der Fischer, „einen Butt, der sprechen kann, lass ich allemal wieder schwimmen.“
Als der Fischer heimkam, fragte ihn seine Frau, ob er nichts gefange hätte.
„Ich fing einen Butt“, antwortete der Fischer, „aber er sagte, er wäre ein verwünschter Prinz. Da habe ich ihn wieder schwimmen lassen.“
„Hast du dir denn nichts gewünscht?“, fragte die Frau. „Du hättest uns wenigstens ein steinernes Haus wünschen können. Geh schnell wieder hin und ruf ihn!“
Der Mann wollte nicht recht, ging dann aber doch hin und rief:
„Manntje, Manntje, Timpe Te
Fischlein, Fischlein in der See,
meine Frau die Ilsebill
will nicht so wie ich wohl will.“
Da kam der Butt geschwommen und sprach: „Was will sie denn?“
„Ach“, sagte der Fischer, „ich habe dich doch gefangen, und nun sagt meine Frau, ich hätte mir was wünschen sollen. Sie möchte so gerne ein Haus haben.“
„Geh nur“, sagte der Butt, „sie hat es schon.“ Die Frau war zufrieden für vierzehn Tage.
Dann war ihr das Haus zu eng und der Garten nicht groß genug. Sie sagte:
„Dein Butt hätte uns wohl ein größeres Haus schenken können. Geh zu deinem Butt. Er soll uns ein Schloss schenken.“
„Ach Frau“, sprach der Mann, „das Haus ist doch gut genug. Warum sollen wir in einem Schloss wohnen?“ Die Frau aber drängte in ihn, und so ging der Mann zum Butt. Auch dieser Wunsch wurde erfüllt.
Jedoch die Frau war nicht zufrieden. Es ging weiter. Sie wollte König werden, dann Kaiser und schließlich auch Papst. Schweren Herzens ging der Mann immer wieder zum Butt. Der erfüllte jeden Wunsch. Die Frau aber war immer noch nicht zufrieden. Sie überlegte und dachte, was sie wohl noch werden könnte.
Eines Morgens, als sie die Sonne aufgehen sah, wusste sie es. Sie wollte wie Gott sein und die Sonne aufgehen lassen können. Und wieder musste der Mann den Butt herbeirufen.
„Was will sie denn noch?“, fragte der Butt. „Sie will
"Der Fischer und seine Frau"....., (die Fischerfrau ist so gierig)
Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten arm in einem kleinen Schweinestall am Meer. Der Fischer ging alle Tage hin und angelte und angelte.
Eines Tages fing er einen großen Butt. Der fing an zu sprechen:
„Fischer, lass mich leben, ich bitte dich sehr. Ich bin gar kein Butt, ich bin ein verwünschter Prinz. Was hast du davon, wenn du mich tötest?“
„Lass es gut sein“, sagte der Fischer, „einen Butt, der sprechen kann, lass ich allemal wieder schwimmen.“
Als der Fischer heimkam, fragte ihn seine Frau, ob er nichts gefange hätte.
„Ich fing einen Butt“, antwortete der Fischer, „aber er sagte, er wäre ein verwünschter Prinz. Da habe ich ihn wieder schwimmen lassen.“
„Hast du dir denn nichts gewünscht?“, fragte die Frau. „Du hättest uns wenigstens ein steinernes Haus wünschen können. Geh schnell wieder hin und ruf ihn!“
Der Mann wollte nicht recht, ging dann aber doch hin und rief:
„Manntje, Manntje, Timpe Te
Fischlein, Fischlein in der See,
meine Frau die Ilsebill
will nicht so wie ich wohl will.“
Da kam der Butt geschwommen und sprach: „Was will sie denn?“
„Ach“, sagte der Fischer, „ich habe dich doch gefangen, und nun sagt meine Frau, ich hätte mir was wünschen sollen. Sie möchte so gerne ein Haus haben.“
„Geh nur“, sagte der Butt, „sie hat es schon.“ Die Frau war zufrieden für vierzehn Tage.
Dann war ihr das Haus zu eng und der Garten nicht groß genug. Sie sagte:
„Dein Butt hätte uns wohl ein größeres Haus schenken können. Geh zu deinem Butt. Er soll uns ein Schloss schenken.“
„Ach Frau“, sprach der Mann, „das Haus ist doch gut genug. Warum sollen wir in einem Schloss wohnen?“ Die Frau aber drängte in ihn, und so ging der Mann zum Butt. Auch dieser Wunsch wurde erfüllt.
Jedoch die Frau war nicht zufrieden. Es ging weiter. Sie wollte König werden, dann Kaiser und schließlich auch Papst. Schweren Herzens ging der Mann immer wieder zum Butt. Der erfüllte jeden Wunsch. Die Frau aber war immer noch nicht zufrieden. Sie überlegte und dachte, was sie wohl noch werden könnte.
Eines Morgens, als sie die Sonne aufgehen sah, wusste sie es. Sie wollte wie Gott sein und die Sonne aufgehen lassen können. Und wieder musste der Mann den Butt herbeirufen.
„Was will sie denn noch?“, fragte der Butt. „Sie will
url]http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3501638-kontrolle-eigener-triebe-macht-sexy[/url]
http://www.schicksal-und-hera...om-triebtaeter.html
"So untersucht Kant zunächst einmal in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) und stärker ausformuliert in der Kritik der praktischen Vernunft (KpV) die Bedingungen der Möglichkeit von Sollensaussagen. Nicht die Religion, nicht gesunder Menschenverstand oder die empirische Praxis können diese Frage beantworten, sondern nur die reine Vernunft. Kants theoretische Überlegungen zur Ethik bestehen aus drei Elementen: Dem sittlich Guten, der Annahme der Freiheit des Willens und der allgemeinen Maxime des kategorischen Imperativs. Sittlichkeit ist das Moment der Vernunft, das auf praktisches Handeln gerichtet ist. Sie ist eine regulative Idee, die im Menschen a priori vorhanden ist.
Der Mensch ist ein intelligibles Wesen, das heißt, er ist in der Lage, in der Vernunft unabhängig von sinnlichen, auch triebhaften Einflüssen zu denken und zu entscheiden. Alle vernunftbegabten Wesen, und damit auch der Mensch, sind nicht fremdbestimmt (heteronom), sondern selbstbestimmt (autonom):
„[...] der Wille ist ein Vermögen, nur dasjenige zu wählen, was die Vernunft unabhängig von der Neigung als praktisch nothwendig, d.i. als gut, erkennt.“
– Immanuel Kant"
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
http://www.schicksal-und-hera...om-triebtaeter.html
"So untersucht Kant zunächst einmal in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) und stärker ausformuliert in der Kritik der praktischen Vernunft (KpV) die Bedingungen der Möglichkeit von Sollensaussagen. Nicht die Religion, nicht gesunder Menschenverstand oder die empirische Praxis können diese Frage beantworten, sondern nur die reine Vernunft. Kants theoretische Überlegungen zur Ethik bestehen aus drei Elementen: Dem sittlich Guten, der Annahme der Freiheit des Willens und der allgemeinen Maxime des kategorischen Imperativs. Sittlichkeit ist das Moment der Vernunft, das auf praktisches Handeln gerichtet ist. Sie ist eine regulative Idee, die im Menschen a priori vorhanden ist.
Der Mensch ist ein intelligibles Wesen, das heißt, er ist in der Lage, in der Vernunft unabhängig von sinnlichen, auch triebhaften Einflüssen zu denken und zu entscheiden. Alle vernunftbegabten Wesen, und damit auch der Mensch, sind nicht fremdbestimmt (heteronom), sondern selbstbestimmt (autonom):
„[...] der Wille ist ein Vermögen, nur dasjenige zu wählen, was die Vernunft unabhängig von der Neigung als praktisch nothwendig, d.i. als gut, erkennt.“
– Immanuel Kant"
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
Joa Kontrolle hat anscheinend nicht jeder obwohl nach dieser Theorie er oder sie dazu in der Lage wären.
Ich wage diese Theorie zu bezweifeln. Denn der Mensch ist keine Maschine. Ein Lebenwesen mit Emotionen und Affekten kann nie kontinuierlich vernunftorientiert denken und handeln. Das ist garnicht möglich.