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Thema: "Arbeitslosigkeit"


Doom
02.09.2004 10:42
Gast
hehe..
leute die ich nicht gut kenne..
jip.. da würde ich dann
schwein sein.. ich sehe es ja
nicht ein für die arbeiten zu
gehen.. und wenn sie damit
angeben.. wie dumm der
staat ist.. sie arbeiten
schwarz.. und beziehen
kohle.. tja.. sorry.. aber da
würde ich knallhart
anscheissen gehen..
und falls dein bein zu stark
schmerzt, dann ruf mich an..
ich helfe treten.. bringe auch
verstärkung mit.. muss ja
nicht immer mit dem bein
gemacht werden.. hehe...

Ghia34
02.09.2004 10:52
Gast
jo *lol* das wäre was die
faulen unter den arbeitslosen
mal richtig einen rein zu
drehen, es tut mir ja echt leid
für die leute die da ehrlich
sind das die unter dem
ganzen scheiß mit leiden denn
es kann nicht jeder was dafür
wenn er arbeitslos wird denn
leider gibt es viele kleine
firmen die so viel auflagen
bekommen und so viel an
den scheiß staat bezahlen
müssen das sie gar keine
möglichkeit mehr haben leute
zu behalten alos heißt es
durch halten und immer
vollgas geben aber der
jenige der arbeit hat und dem
es einigermaßen gut geht hat
eh immer leicht reden

Doom
02.09.2004 10:57
Gast
naja.. ich hatte auch nicht
immer arbeit.. aber die
längste zeit.. das waren 2
wochen ohne arbeit.. aber das
war mehr oder weniger auch
freiwillig..
im opusforum im netz.. sind
tausende jobangebote.. sicher
auch schuhverkäufer oder
ähnliches.. aber da muss man
halt in den sauren apfel
beissen... soll ja nicht die
endstufe des lebens sein..
aber übergangsweise find ich
das i.o.

Ghia34
02.09.2004 11:09
Gast
naja ist ja wohl eigentlich auch
logisch das man nicht
erwarten kann nen job zu
bekommen in dem man
gleich erstmal 2000 im monat
ausgezahlt hat und am
besten noch nur 6 stunden
pro tag bin der meinung
wer arbeiten will bekommt
auch welche und muß eben
auch mal nen kleinen schritt
nach hinten machen auch
wenn es schwer fällt aber man
stellt doch lieber jemanden
ein der immer arbeit hate,
egal welcher art als jemanden
der schon über jahre zu hause
sitzt aber ich glaub da kann
man stunden drüber
diskutieren und findet doch
keinen weg zur lösung außer
natürlich die herrschaften
ganz oben die sich den
ganzen tag den arsch breit
sitzen fangen mal an mit
einem normalen gehalt im
monat zu leben und nicht so
viel wie manch andere im
ganzen jahr nicht verdienen

Hro22
02.09.2004 12:18
Gast
Auf die Gefahr hin, dass ich
mich jetzt hier unbeliebt
mache.
Wer keine 50 Bewerbungen
für ne Lehrstelle schreibt, darf
nicht meckern. Besonders
wenn man 3 Bewerbungen auf
den letzten Drücker schreibt.

Das Beispiel von Kleene auf
Seite 1 ist zwar tragisch, aber
ringt mir dennoch keine Träne
ab. Wer sich ohne Ausbildung
Nachwuchs anschafft, muss
mit den Konsequenzen leben.

Ghia34
02.09.2004 12:34
Gast
Hro22 da hast du recht mit
den bewerbungen aber was
kleene ihre freundin betrifft ,
ob sie so vorher mit all den
konsequenzen gerechnet hat
ist die zweite frage und naja
weißt ja einmal kurz nicht
aufgepasst und schon ist es
passiert aber ist auch
scheiße wenn der vater nicht
da ist zur unterstützung denn
der müsste so richtig ran
gezogen werden denn der
trägt genauso viel schuld an
der situation

Sjtoeregoere
02.09.2004 12:45
reg. Mitglied
"z.b. schweden nur 3 %
arbeitslose bei der größe des
landes und das sind die, die
wirklich nicht wollen"

es ist zwar löblich, auch mal
auf andere Länder zu
schauen, aber wo hast Du
denn bitte diese Zahlen her?
Die Arbeitslosigkeit in
Schweden betrug 2003 4,6 %
(CIA World Fact book2004),
was natürlich immernoch
weitaus geringer ist als hier
bei uns, aber nun verfügen
Deutschland und Schweden ja
auch über völlig verschiedene
Strukturen. Schweden hat
tatsächlich nahezu
Vollbeschäftigung erreicht,
gerade auch in Hinblick
darauf, dass sie mit eine der
höchsten
Beschäftigungsquoten
überhaupt haben. (Anteil der
arbeitsfähigen Bevölkerung an
der Gesamtbevölkerung) Aber
auch in Schweden werden rund
3-4 % der Leute in staatlichen
Beschäftigungsmaßnahmen
verbraten, und Schweden hat
ansonsten ein paar
entscheidende Vorteile. 1. Das
Land ist vieeeeel kleiner
(Bevölkerungszahl) und
größer/weitläufiger (Fläche) -
das schafft natürlich auch
prozentual mehr Bedarf an
Arbeitskräften. Es ist wie mit
fixen und variablen Kosten.
Einen gewissen Grundstock
braucht man einfach, egal wie
viele Leute man hat, danach
sinken die variablen Kosten
pro Stück, je mehr Leute es
werden. Ich hoffe, man kann
mir folgen. Ein kleines Land
wie schweden braucht also
prozentual per se schon mal
mehr Arbeitskräfte als eins
wie Deutschland. (Eine Firma
mit 5 Leuten braucht genauso
1 Chef wie eine mit 100 - die
mit 100 hat dann sicherlich
noch andere Strukturen, aber
zwischen einer Firma mit
sagen wir 5 und 8 Leuten
unterscheidet sich die Anzahl
der Chefs sicherlich auch
nicht...)

Dazu kommt, dass Schweden
über eine Wirtschaftsstruktur
verfügt, von der wir nur
träumen können, was
sicherlich auch aber nicht nur
politisch begründet ist. Pro
Kopf hat Schweden den
weltweit höchsten Anteil an
riesigen Konzernen.
Ansonsten gibt es nur kleine
Firmen. Einen Mittelstand so
gut wie gar nicht. Das ist in
Deutschland grundlegend
anders, also würden definitiv
nicht die selben Maßnahmen
greifen wie dort.

Sjtoeregoere
02.09.2004 12:47
reg. Mitglied
das schwedische Sozialsystem
ist weitaus netter als bei uns.
Dass sie so wenig Arbeitslose
haben, liegt nicht daran, dass
man dort die Leute zwingt,
sondern daran dass sie
wirklich gebraucht werden.
Dringend. Schweden (wie
übrigens auch Norwegen)
erreicht seine
Wachstumsgrenzen vor allem
durch Ressourcenknappheit
auf dem Arbeitsmarkt. Ihnen
fehlen die Leute, um weiter zu
wachsen. Bei uns ist es
umgekehrt.

Sjtoeregoere
02.09.2004 13:01
reg. Mitglied
Viele, vielle Unterschiede also,
und deshalb: nicht Äpfel mit
Birnen vergleichen!

Ghia34
02.09.2004 13:10
Gast
ja entschuldigung habe es
ja auch nur grob vergliche und
im groben habe ich ja recht.
oder? aber dann nehemen wir
eben australien da ist es eben
so obwohl ja da noch einiges
anders ist fakt ist wenn es
so bleibt in deutschland wie
jetzt wird es immer noch
schlimmer als es eh schon
ist . hoffe kannst mir
meine "unwissenheit"
verzeihen

Ghia34
02.09.2004 13:13
Gast
ja entschuldigung habe es
ja auch nur grob vergliche und
im groben habe ich ja recht.
oder? aber dann nehemen wir
eben australien da ist es eben
so obwohl ja da noch einiges
anders ist fakt ist wenn es
so bleibt in deutschland wie
jetzt wird es immer noch
schlimmer als es eh schon
ist . hoffe kannst mir
meine "unwissenheit"
verzeihen

Sjtoeregoere
02.09.2004 13:17
reg. Mitglied
Unwissenheit schon, aber was
mich halt generell ärgert ist,
wenn Leute einfach kleine
Aspekte miteinander
vergleichen, ohne das
gesamte Dahinter
miteinzubeziehen. Aber
generell hast Du natürlich
recht. Es muss sich dringend
was ändern hier in
Deutschland. Gerne sollten wir
auch von Schweden lernen.
Aber eins zu eins lässt sich
das nicht übertragen. Aber wir
könnten ja mal beim
Bildungssystem anfangen...

Ghia34
02.09.2004 13:23
Gast
ja irgendwo muß man ja
anfangen aber nicht wir als
kleiner mensch sondern die
pfeifen die oben ihren arsch
breit sitzen und von allem
keine ahnung haben . aber
fakt ist schweden ist ein
absolut wunderbares
land !!!

Doom
02.09.2004 13:26
Gast
das bildungssystem in
deutschland ist auch schrott
finde ich...
wie kann man allen leuten die
keine arbeit finden erlauben
zu studieren.. grrrrr.. und das
auch noch auf staatskosten...
nein, nein... jeder sollte sein
studium selbst finanzieren...
soooo viele studenten.. die
nur studieren um nicht auf der
strasse zu sitzen.. und gar
keinen bock auf den job
danach haben... würde es
kohle kosten.. würde es sich
jeder 2mal überlegen

Doom
02.09.2004 13:29
Gast
ach ja...noch mal zum thema
ausbildung - ich finde die IHK-
Ausbildungen (fast ohne
Praxis) sind auch für die
Katz :-E
Wer möchte denn jemanden
einstellen, der nur die
Ausbildung (dann auch noch
IHK) hat - aber keine
Berufserfahrung... Diese
Programme vom Staat
verschlingen auch nur
Unmengen von Geld und auch
jede Menge wichtige Zeit für
die jungen Leutz..

Chatti
02.09.2004 13:49
Gast
Studenten sind auch meistens
alles Theoretiker ohne
Berufserfahrung..

Die normalen Ausbildungen
find ich daher sinnvoller..
Studieren kann man nebenbei
später in Fernschulen noch!

Ghia34
02.09.2004 14:08
Gast
also ich finde studium
teilweise schon ok aber nicht
irgendwelchen blödinnigen
kram nur um was zu tun und
vom staat geld zu kriegen
und vor allem nicht
irgendwelche älteren leute wo
es eigentlich keinen sinn
macht wenn dann direkt nach
der schule ins studium und
vor allem nicht tausende jahre
nur weil man keinen bock hat
auch wenn ich damit jemand
angreife aber wenn ich da so
an öko studium oder sogar
bwl denke oh gott echt
schlimm die leute, sind doch
viel ich kann nichts ich bin
nichts also ab zum studium
aber ansonsten wenn man
sich ein wenig mehr als nötig
kümmert klappt es auch
irgendwie und vor allem mit
was sinnvollem und wenn nicht
eben berufe suchen die
ausbau fähig sind die man
später als grundlage nehmen
kann

Josie1234567890
02.09.2004 14:21
Gast
hör bloß auf ich muss die harz
scheiß ausrechnen für die
leute das nen scheiß job sag
ich dir

Sjtoeregoere
02.09.2004 14:27
reg. Mitglied
Mooooooooooment mal,
Leute! Ich finde auch nicht,
dass JEDER studieren sollte,
und schon gar nicht, um
irgendwas zu tun, aber ein
bissel übertreiben tut Ihr es
auch. Ich finde ein Studium
macht gerade bei "älteren"
Leuten Sinn - denn direkt
nach der Schule hat man noch
lange nicht die geistige Reife
für die Aufgaben, auf die ein
Studium vorbereiten soll. Und
nicht alle Studenten sind faul -
nicht mal die meisten - und
wollen nicht arbeiten. Auch
fehlt bei weitem nicht allen
der Praxisbezug - gibt ja FHs -
und überhaupt scheint Ihr mir
von Dingen zu reden, von
denen Ihr nix versteht. Wer
von Euch hat denn studiert?

Doom
02.09.2004 15:02
Gast
Meine Ex-freundin hat studiert
und sehr viele Bekannte von
mir haben studiert..
und ich bleibe dabei dass
Studenten (nicht alle-aber
sehr viele) faul sind.. und
keinen Bock auf Arbeit
haben..
Standardspruch:"Arbeit,neeeee
gehe erstmal studieren - BWL
oder so.. mal gucken.."
würgh.. Sozialschmarotzer sag
ich da nur..
aber sjtoeregoere.. nicht alle
sind so.. sag ich ja auch
nicht...
aber dennoch sollten sie eine
richtig hohe Gebühr für
Studienplätze nehmen. Erst
Arbeiten.. dann studieren,
nachdem man was angespart
hat. dann passt es doch.. hehe