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Was wohl heute noch zum 'guten Ton' gehört..
Yasmin P. | 17.06.2012 3 0
Folgende Beschreibung dürfte mein Problemchen, welches mich seit Wochen beschäftigt, gut erläutern:
Alle Nachbarn um mich herum haben Sex. Okay.. das mag ja erstmal normal erscheinen.. aber ich musste mir das jetzt schon oft genug geben. Und heute habe ich es zu allem Überfluss auch noch gesehen! Wenn ihr Poppen wollt, dann macht eure Fenster zu und die verdammten Vorhänge davor! -.-
Fortpflanzung in allen Ehren - nur bitte etwas weniger "öffentlich".
Mich benehmen!!?!!
Die mit Der | 19.06.2012 2 0
Als ich ein Kind war sah ich Tarzan nackt herumlaufen.
Aschenputtel kam erst um Mitternacht nach Hause.
Pinocchio erzählte Lügen.
Aladdin war ein Dieb.
Schneewittchen lebte in einem Haus mit sieben Männern.
Popeye war Raucher und ganzkörpertätowiert
und Pacman war in einem dunklen Raum Pillen essen mit elektronischer
Musik!
Es ist zu spät!
Es ist nicht mein Fehler... der Fehler liegt in meiner Kindheit!
DummeSrüche
Funny B. | 22.06.2012 1 0
Ich habe eben 1000 Kalorin verbrannt,
war eigentlich ganz einfach,
habe nur vergessen die Lasagne rechzeitig aus dem Ofen zu nehmen...
Facebook Schwachsinn
Michael Happe | 22.06.2012 3 0
Sie haben doch wohl nicht im Ernst geglaubt, dass wir jeden trendigen Schwachsinn kommentarlos mitmachen?
Soziale Netzwerke sind eines der bemerkenswertesten Phänomene der letzten Zeit.
Im Grunde genommen braucht sie kein Mensch, vor wenigen Jahren gab es sie noch nicht, aber mittlerweile zählt allein Facebook weltweit 670 Millionen (Stand April 2011) Mitglieder. Das sind rund 10% der Weltbevölkerung. Rechnen Sie noch Twitter, MySpace, Was-auch-immer-VZ nebst weiteren Daten-Inkasso-Systemen wie Google, Amazon & Co. hinzu, gibt es in der westlichen Welt kaum noch Menschen, die nicht an der großen Leitung hängen.
Doch wofür ist das große soziale Anschlusskabel überhaupt gut? Um Freunde zu finden? Wohl kaum. Wer im realen Leben keine Freunde hat, wird im weltweiten Netz wahrscheinlich auch nicht fündig werden.
Da nützt es einem auch recht wenig, Freunde, die man vorher nicht hatte oder kannte, zu "adden", und wer nichts Entscheidendes zu sagen hat, tut sich auch keinen Gefallen damit, selbst an Freunde etwas zu "posten". Mag die ursprüngliche Erfindung von Facebook zur studentischen Kontaktknüpfung im Kern nützlich und spaßig gewesen sein, haben
derartige Systeme in kurzer Zeit eine kometenhafte Durchdringung in die einsamsten Winkel einer immer mehr anonymisierenden und überforderten Gesellschaft gefunden.
Jeder hat das Gefühl, an einer großartigen, pulsierenden und Freu(n)de spendenden Welt teilzunehmen, die im Grunde genommen das wunschprojizierte Gegenteil der Realität ist. Oberflächlichkeit und Belanglosigkeit ersetzen Detailtiefe und Kostbarkeit. Der Wert einer Reduktion auf das Wesentliche wird überspült von einer Sintflut des Unwesentlichen. Es werden (für die Benutzer) keine substantiellen Werte geschaffen, es werden nur Defizite kompensiert und als isolierter Selbstzweck kultiviert.
Jeder Teilnehmer bekommt eine soziale Eigenwichtigkeit vorgegaukelt, die ihn gefügig, bereitwillig und geschwätzig werden lässt.
Der bekannte deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx prognostizierte vor zwei Jahren (2009), dass sich in spätestens fünf Jahren (also in 2014) in sozialen Netzwerken nur noch soziale Verlierer aufhalten werden. Folgerichtigerweise sind diese Ausführungen als Positionierung unseres Standpunktes durch Abkehr vom Mainstream zu verstehen.
Eine solide Mieterschaft kommt unserer Einschätzung nach auch zukünftig nicht einfach so aus dem Netz, sondern entsteht zum allergrößten Teil nach wie vor durch analoge, bestens erprobte Kommunikationsformen, wie z.B. ein persönliches Gespräch und vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Wichtiger als die Anzahl der Zugriffe ist die Qualität der Kontakte, und die kann erst aus der Bidirektionalität einer vertraulichen Kommunikation heraus erarbeitet werden. Alles andere ist soziales und kommunikatives "Junk-Food".
Ein völlig neuer absurder Trend ist die Einbindung von Unternehmen in
entsprechende Facebook-Seiten. Diesbezüglich werden Firmenvorteile in Aussicht gestellt, wie z.B. die Verbesserung des Markenimages, Steigerung des Bekanntheitsgrades, Erhöhung der Besucherzahlen eines Web-Portals und eine Verbesserung der Kundenpflege. So haben z.B. Unternehmen wie Coca Cola, Disney und Starbucks jeweils ca. 21 - 26 Millionen (Stand April 2011) registrierte Fans, auch fachterminologisch "Freunde" genannt. An dieser Stelle soll auf eine
zynisch wirkende Kommentierung dieses Sachverhalts verzichtet werden.
Soziale Netzwerke scheinen auf die meisten Menschen wie Traubenzucker zu wirken, hier wird schnell etwas im Blut freigesetzt und schafft eine sofortige Befriedigung, allerdings verschwindet der Sättigungspegel auch wieder genauso schnell wie er gekommen ist, wobei die Langzeitauswirkungen bei dauernder Nachdosierung nicht sehr vorteilhaft sind. (Lustiger Weise heißt der Hauptakteur -
das Wort Erfinder sei hier vermieden - von Facebook auch noch Mark Zuckerberg.
Eine direkte Verbindung zum vorgenannten Gedanken ist aber eher als zufällig zu betrachten).
Das Problem des potentiellen und faktischen Datenmissbrauchs durch soziale Netzwerke ist in der Öffentlichkeit bereits ausführlich diskutiert worden. Hier geht es weniger um eine ungewollte Informationsoffenlegung, die ungebetene oder getarnte Nutzer, wie z.B. öffentliche Stellen, Arbeitgeber o.ä. anzapfen können. Hier geht es
um die finale Vernetzung, sprich Total-Profilierung von Persönlichkeitsmerkmalen, die durch Synchronisation aller oben erwähnten Internet-Dienste eine vollständige Kontrolle und Überwachung jedes internetfähigen Individuums ermöglicht.
Und wer tut so etwas?
Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange verriet kürzlich in einem Interview, dass seinen Informationen zu Folge soziale Netzwerke und ähnliche Systeme nicht nur mit verdeckten, automatisierten Schnittstellen zur großen "Datenkrake" unserer transatlantischen Freunde nachgerüstet wurden, sondern dass in erster Linie vielmehr um die Datenanforderungen von Geheimdiensten und Konsorten genau diese sozialen "Parasiten"-Systeme drum herum erfunden wurden.
Als Trojanische Pferde gaukeln sie uns Freu(n)de und Nützlichkeiten vor, auf die offensichtlich ein Großteil der Weltbevölkerung hingebungsvoll hereinfällt, wobei diese raffinierten Kontrollschädlinge von den meisten Wirtsträgern in fast schon kulthafter Obsession auch noch freiwillig gefüttert und gemästet werden.
Soziale Netzwerke entpuppen sich somit bei näherer Betrachtung als hocheffiziente Zeitverschwendungssysteme, die als Hauptzweck unsere Persönlichkeit aussaugen und uns im Gegenzug mit Müll und Desinformationen zuschmeißen. Die wenigen vordergründigen Vorteile können die in der Folge auftretenden gravierenden Nachteile eigentlich nicht aufwiegen.
Senden Sie diesen Artikel nur an Freunde, die es Ihnen wirklich wert sind.
Gedanken
Funny B. | 24.06.2012 1 0
Ich bin nicht auf der Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen.
Und du nicht, um dich den Meinen anzupassen.
Du bist Du und Ich bin Ich.
Und wenn wir uns zufällig finden würden ,wäre es wundervoll.
Aber wenn nicht , kann man auch nichts ändern.
ist nicht von mir, darf ich verwenden
Lilly2912 | 01.07.2012 4 0
Ich will ganz viel küssen! Oft! Und fast überall. Ich möchte in den richtigen Momenten süß gefunden werden. Ich will Wasserschlachten beim Zähneputzen machen, nachts auf den Spielplatz gehen, zusammen kochen. Ich möchte solange gekitzelt werden, bis ich keine Luft mehr bekomme und beim Frühstück unterm Tisch füßeln. Ich will beschützt werden und beschützen.
Ich möchte weinen vor Glück und es soll mir im Bauch kribbeln, wenn es an der Tür klingelt und DU es bist. Ich will mir Geschichten erzählen lassen die irgendwann einmal wirklich passieren werden und welche, die erfunden sind. Ich will, dass ich mich ohne DICH irgendwie nicht vollständig fühle, weil ich süchtig bin nach DEINER Nähe, ich will aufgefangen werden. Ich will bis in den Morgen reden und um jede Sekunde, die DU länger bei mir bleibst, feilschen - und natürlich gewinnen!
Ich möchte verregnete Sonntage mit DIR im Bett verbringen, im Regen spazieren gehen und DEIN regennasses Gesicht küssen. In meinem liebsten Kuschel-Wuschel-Pulli warmen Vanillepudding essen und schöne Musik hören. Es soll sich richtig schön anfühlen neben DIR aufzuwachen und neben DIR einzuschlafen. Ich möchte dämlich grinsen müssen, weil es DICH in meinem Leben gibt. Ich möchte DIR die fehlende Hälfte sein und ich möchte DIR vertrauen. Ich möchte DIR vom Einkaufen DEINE Lieblingssachen mitbringen und Sommertage in DEINEN Armen auf einer Wiese verschlafen. DEINE T-Shirts sollen auf der Wäscheleine neben meinen hängen und DEINE Stimme soll mir eine Gänsehaut machen. DU sollst schon mal für mich mitbestellen, wenn ich noch nicht da bin und ich will DICH vor deinen Freunden Schatzi nennen, ohne dass DIR das peinlich ist. Ich will DEIN Fels in der Brandung sein und ich werde DIR niemals wehtun!
Die Geschichte von der traurigen Traurigkeit
Soñador L. | 11.07.2012 79 5
Als die glutrote Sonne am Horizont dem Tag langsam entschwinden wollte,
ging eine kleine zerbrechlich wirkende Frau einen staubigen Feldweg entlang.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln
hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Fast am Ende dieses Weges,
saß eine zusammengekauerte Gestalt, die regungslos auf den trockenen,
ausgedörrten Sandboden hinunterstarrte.
Man konnte nicht viel erkennen,
das Wesen das dort im Staub des Weges saß, schien beinahe körperlos zu sein.
Es erinnerte an eine graue aber weiche Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Als die kleine zerbrechlich wirkende Frau an diesem Wesen vorbeikam,
bückte sie sich ein wenig und fragte:
“Wer bist du?”
Zwei fast regungslose Augen blickten müde auf.
“Ich? Ich bin die Traurigkeit.” flüsterte die Stimme stockend und so leise,
dass man sie kaum zu hören vermochte.
“Ach, die Traurigkeit !” rief die kleine Frau erfreut,
als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
“Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit vorsichtig?
“Aber ja, natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück
meines Weges begleitet.”
“Ja, aber …”, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht und nimmst reiß aus? Hast du denn keine Angst vor mir ?”
“Warum sollte ich vor dir davonlaufen ? Du weißt doch selbst nur zu gut,
dass du jeden Flüchtigen einholst. Man kann dir nicht entkommen.
Aber, was ich dich fragen möchte:
Warum siehst du so betrübt und mutlos aus ?”
“Ich … ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit klangloser Stimme.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
“Traurig bist Du also”, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
“Erzähl mir doch, was dich so sehr bedrückt.”
Und die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören?
Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
“Ach, weißt du”, begann die Traurigkeit zögernd, “es ist so,
dass mich einfach niemand mag. Niemand will mich.
Dabei ist es doch nun mal meine Bestimmung
unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber jedesmal wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück.
Sie fürchten sich vor mir und meiden mich.”
Die Traurigkeit schluckte schwer.
“Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich verstoßen wollen. Sie sagen:
Ach was, das Leben ist heiter und fangen an zu Lachen.
Aber ihr falsches erzwungenes Lachen
führt zu Magenkrämpfen. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen
in den Schultern und im Rücken, im ganzen Körper. Verkrampft sind sie.
Sie drücken die Tränen tief hinunter und haben Atemnot. Sie sagen:
Nur Schwächlinge weinen. Dabei sprengen
die aufgestauten Tränen fast ihre Köpfe. Manchmal können sie dadurch
nicht mal mehr Sprechen.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen,
damit sie nicht fühlen müssen.”
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
“Und dabei will ich den Menschen doch nichts Böses, ich will ihnen doch nur helfen. Denn wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen und zu heilen. Weißt du, wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut, und manches Leid bricht dadurch immer wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur wer mich zu sich läßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden erst wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich Ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grellen Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit und ewiger Enttäuschung zu. Ich glaube, sie haben einfach nur unbändige Angst zu weinen und mich zu spüren.
Deshalb verjagen sie mich immer wieder.”
Dann schwieg die Traurigkeit. Ihr Weinen war erst schwach,
dann stärker und schließlich ganz innig und verzweifelt
und die vielen kleinen Tränen tränkten
den staubigen, ausgedörrten Sandboden.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkenen Gestalt tröstend in die Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte das zitternde Bündel. “Weine nur, kleine Traurigkeit”, flüsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst nicht mehr alleine wandern. Ich werde auch dich von nun an begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.”
Die Traurigkeit hörte zu weinen auf.
Sie sah zu ihrer neuen Gefährtin auf und betrachtete sie erstaunt:
“Aber … aber, wer bist du eigentlich ?”
“Ich …”, sagte die kleine und zerbrechlich wirkende Frau und lächelte dabei
wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen, ” … bin die Hoffnung!
Wie fängt man einen Elefanten ...
Bjoern St | 12.07.2012 2 0
Wie fängt man einen Elefanten ?
* MATHEMATIKER
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.
* ERFAHRENE MATHEMATIKER
werden zunächst versuchen: die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.
* MATHEMATIKPROFESSOREN
beweisen die Existenz mindestens eines eineindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
* INFORMATIKER
jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
o Algorithmus A
1. gehe nach Afrika
2. beginne am Kap der guten Hoffnung
3. durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
4. für jedes Durchkreuzen gilt:
1. fange jedes Tier, das du siehst
2. vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
3. halte an bei Übereinstimmung
o ERFAHRENE PROGRAMMIERER
verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo platzieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
o ASSEMBLER-PROGRAMMIERER
bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
o SQL-PROGRAMMIERER
verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
o NATURAL-PROGRAMMIERER
lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.
* INGENIEURE
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenem Elefanten abweicht.
* WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
* STATISTIKER
jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es Elefant.
* UNTERNEHMENSBERATER
jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgendetwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.
* SYSTEMANALYTIKER
wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
(aufgesammelt in einer deutschen Mailbox)
gedichte
Mama steffi | 16.07.2012 0 0
Ist die Liebe mal vorbei,
gebt diesen Menschen frei,
lebt euer Leben weiter,
alles wird gut,
habt nur Mut,
denn mann kann es schaffen,
man ist Stark,
sollte er noch lange in euren Herzen sein,
ihr werdet viel um ihn wein,
doch das vergeht mit der Zeit,
tut es euch auch leid,
es kommt ne neue Zeit,
und ein neues Glück,
zu euch zurück,
last es nur zu,
glaubt immer daran,
eine neue Liebe,
ist auch ein Neuanfang.
gedichte selbst geschrieben
Mama steffi | 16.07.2012 0 0
Kennt ihr das Gefühl wenn die Angst ein zerfrist,
die Angst das euch jemand verläst,
die Angst das ihr jemanden verliert,
für immer,
der euch sehr wichtig ist,
der Mensch den ihr euer Herz geöffnet habt,
läst euch so allein,
ihr wollt diesen Menschen behalten,
nie verlieren,
doch was wird geschehen,
könnt ihr diesen Menschen noch ansehen,
wird er euch auch verstehen,
würdet ihr diesen Menschen,
alles sagen,was euch auf den Herzen liegt,
ja das würdet ihr tun,
denn ihr liebt ihn sehr,
es ist alles schwer,
doch dieser Mensch ist so teuer und rein,
für euch allein,
wird er immer wertvoll sein.
gedicht für mein sohn
Mama steffi | 16.07.2012 1 0
Mein kleiner Sonnenschein,
Mama wird immer bei dir sein,
Mama hat dich unendlich lieb,
es ist das schönste für mich,
das es dich gibt,
Du bist mein ein und alles,
mein süßes kind.
ich werde immer bei dir sein,
wenn du traurig bist nehme ich dich in den Armen,
wenn du lächelst,
lächle ich mit,
denn du bist das süßeste Kind.
für meinen sohn,,
Mama steffi | 16.07.2012 0 0
mein Baby
Als ich dich das erste mal ansah,
War mir sofort klar,
Mein Baby ist da,
Mein Baby du bist mein ein und alles,
Mama hat dich so sehr lieb,
Mama ist glücklich das es dich gibt,
Mama läst dich nie im Stich,
Mama ist immer für dich da,
Mein kleiner Engel du bist Wunderbar,
Du bist nicht allein,denn Mama wird immer bei dir sein.
Wenn du weinst,ich nehme dich in meine Arme,
Und tröste dich denn, du bist das wichtigste für mich.
mein sohn ist mein ein und alles
gedichte über die liebe
Mama steffi | 16.07.2012 1 0
Liebe
Die Liebe ist alles was zählt.
Die Liebe ist das schönste,
was es gibt,
Die Liebe bringt Glück,
aber auch Kummer mit,
Die Liebe hält niemand zurück,
Sie ist das was jeder weiß,
Hat man sie gefunden,
ist das der Schönste Preis.
Im Leben zählt die Liebe sehr,
Ohne Liebe wäre das Herz leer,
Darum brauchen wir sie sehr.
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